The week as it has happened …. in my life. 03.03.2013

Mal wieder 2 Tage zu spät, aber so ist das wenn man Ferien hat und seine Zeit nicht mehr wirklich kontrollieren kann.

Bild der Woche:

Kevork Djansezian / Getty Images

Wie wenig mich die Oscars mittlerweile interessieren, merkt man schön daran, dass ich eigentlich nur geguckt habe was Ed Reed als Reporter für NFL-Network am roten Teppich so treibt. Lustig wars auf jeden Fall und Ed ist einfach ein geselliger Typ, der auch als Jamie Foxx Double auftreten könnte irgendwie.

 

Video der Woche:

Auch Torrey Smith ist ein Ravens Spieler, den ich sehr schätze und sein kurzer Kommentar zum Thema Musik gfällt mir äußerst gut. Musik hat eine unglaubliche Kraft und ist immer in der Lage etwas mit einem anzustellen und das ist fast immer etwas gutes. Music is a blessing.

 

Song der Woche: Albert King – Born under a bad Sign

Albert King ist einer der ganz Großen des Blues und es ist fraglich ob jemals so lässig in einen Song eingestiegen wurde wie hier.

 

Artikel der Woche: This is a post about Gunsmith and the gentle loving of precision killing von Jordan Rivas

http://sortiv.com/?p=2145

Jordan Rivas beschäftigt sich hier mit der Faszination und Verehrung von Waffen in der Geschichte, aber auch in Videospielen, die mit zahlreichen Möglichkeiten zur Anpassung, Waffen immer stärker in den Fokus rücken. Ich finde einige Ideen Rivas‘ interessant und würde irgendwie gerne mehr dazu lesen.

 

Website der Woche: http://www.ted.com/

Wo wir schon beim Thema Ideen sind, passt die Website der Woche wie die Faust aufs Auge. Ted ist eine Initiative, die es verschiedenen Sprechern auf Veranstaltungen die Möglichkeit gibt, Themen und Ideen ihrer Wahl vorzustellen und zu begründen, warum in diesem Bereich etwas verändert werden muss. Die Reden werden dann in Videos von ca. 15-20 Minuten länge auf der Seite hochgeladen und können dort gratis angesehen oder runtergeladen werden. Das Spektrum an Sprechern reicht dabei von Wissenschaftlern über Künstler zu Menschen aus der Wirtschaft und auch thematisch findet sich eine enorme Bandbreite. Sehr interessant, teilweise auch bewegend oder lustig und definitiv mindestens einen Besuch wert.

Ein kurzer Nachtrag noch zur Seite von letzter Woche. Die Geschichten sind mittlerweile auch von Neil persönlich gelesen als Hörbücher hochgeladen.

 

Tweet der Woche:

As long as great teammates like you and I support them it will be ok

Brendon Ayanbadejo

Schon wieder ein Spieler der Ravens, aber die Jungs haben letzte Woche viel interessantes gemacht. Brendon engagiert sich seit Jahren für die Gleichberechtigung von gleichgeschlechtlichen Paaren und hat unter anderem diese Woche, gemeinsam mit Chris Kluwe, einen Brief zum Thema, an den obersten Gerichtshof geschickt. Der Tweet war eine Antwort auf Torrey Smith, der  schrieb, dass der erste aktive NFL Spieler viel Mut für sein Outing benötigen würde.Sportler, die sich ihrer Rolle als Vorbilder bewusst sind und diese Position dazu nutzen etwas sinnvolles zu tun, kann es gar nicht genug geben.

 

Zitat der Woche:

Bis zu einem gewissen Grade bin ich entsetzt, dass zwei Clowns gewonnen haben

Per Steinbrück

Irgendwie komme ich nicht drumherum, dass hier reinzunehmen. Einerseits hat der gute Per so unrecht natürlich nicht, anderseits ist es fraglich, ob ein Kanzlerkandidat die Person ist, um solche Äußerungen zu tätigen. Steinbrück hatte ja schon einge solcher „Fehltritte“ in letzter Zeit und ich habe Vermutungen gelesen, es sei eine Masche zur Abgrenzung von der Bundesmutti, da man diese im typischen Politikersprech-Rumgeeiere nicht schlagen könne. Möglich ist das schon, ob es von Erfolg gekrönt sein wird, dürfte allerdings in Frage zu stellen sein. Berlusconi ist natürlich ein kein Clown, sondern ein dummes Stück Scheiße und ein Verbrecher.

 

Wort der Woche: Semesterferien

Wenn man nur eine Woche wirklich Pause machen kann, dann sollte man das auch in Ehren halten.

 

Unwort der Woche: Schlafrhythmus

Der ist nach der einen Woche schon wieder so im Arsch, dass es ab morgen bitter werden dürfte, sich abzugewöhnen von 3-11 zu schlafen.

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